Sonntag, 7. Januar 2018

Da hat uns wohl der MuT verlassen!?


 

Am 30. Juni 2011 hat der Deutsche Bundestag als Vertretung der Bundesbürger mit einer absoluten Mehrheit der Stimmen den Ausstieg aus der Kernkraft bis 2022 beschlossen.
Das Abstimmungsergebnis lautete:
JA                           =                513 Abgeordnete
NEIN                     =                  79 Abgeordnete
Enthaltung          =                    8 Abgeordnete


Nicht nur das, es wurden klare Ziele formuliert.
Bis 2020
·                mindestens 40% Reduktion der Treibhausgase (CO2 Äquivalent gegenüber 1990)

·                mindestens 35% Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien

·                mindestens 10% Reduktion des Stromverbrauchs gegenüber 2010

·                mindestens eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren

Das einzige Ziel, dass wir zu erreichen scheinen ist die mindestens 35% Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien, wenn unser Stromverbrauch nicht steigt. Doch genau diese Erneuerbaren Energien offenbaren ein Problem, dass in der Vergangenheit verschleiert wurde.
Deutschland fehlt es an Regelenergie. Lasten oder Stromspeicher die je nach Stromproduktion zu und abgeschaltet werden können. Um präziser zu werden fehlen Deutschland zur vollständigen Dekarbonisierung ca. 6 kWh Speicher pro Kopf der Bevölkerung. Die Betreiber der Stromnetze zahlten 2017 fast eine Milliarde Euro für Noteingriffe die einen Blackout verhindert haben.
Leider haben wir Bürger die Politik mit vielen dieser Herausforderungen im Stich gelassen.
Denn nicht die Politik sondern wir tragen die Verantwortung, dass diese Ziele erreicht werden


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