Mittwoch, 25. März 2015

Baustein 5: Aktives Zuhören

Baustein 5: Aktives Zuhören

… der Schlüssel zum Verstanden werden!
 
"Deutschlands meistgelesener Managementautor." (Der Spiegel) Reinhard K. Sprenger hat es schon vor Jahren auf den Punkt gebracht.
 
 
Menschen kommen zu Unternehmen, aber sie verlassen Vorgesetzte. Dabei wird der Wettbewerb der Zukunft auf den Personalmärkten entschieden: Manager, denen die Mitarbeiter davonlaufen, müssen sanktioniert werden.
Reinhard K. Sprenger
   
 
Und tatsächlich ist es um die Führungskompetenz in deutschen Unternehmen nicht so gut bestellt wie Manager gerne glauben wollen. Ich formuliere das gar nicht als Vorwurf. Ich habe hier mal den Ausbildungsplan eines Master-Studiengangs an deutschen Hochschulen kopiert.

 
Mögliche Module, mit denen du dich während deines Elektrotechnik Masters beschäftigst:
 
Höhere Ingenieurmathematik
 
Mikro- und Nanosystemtechniken
 
Elektrische Fahrzeugantriebe
 
Theoretische Elektrodynamik
 
Quantenmechanik
 
Projektleitung
 
Computersimulation und Softwaresysteme
 
Hochfrequenztechnik
 
Technische Mechanik
 
Prozessautomatisierung
 
Qualitäts- und Verbesserungsmethoden
   
 
Wie Sie sehen steht Mitarbeiterführung, Empathie oder gar der 4 Dimensional Mensch nicht auf der Agenda.
 
 
 
Der Präsident des Bundesverbandes der Personalmanager Joachim Sauer hat angesichts der Verfehlungen von Spitzenmanagern scharfe Kritik an der Personalpolitik in vielen Unternehmen geäußert. „Viele Führungspositionen in deutschen Unternehmen werden mit den falschen Leuten besetzt“.
 
"Verbandspräsident Sauer, Geschäftsführer Personal des Automobilzulieferers Faurecia und zuvor Personaldirektor von Airbus in Hamburg, hat gemeinsam mit dem Wirtschafts- und Arbeitspsychologen Alexander Cisik die häufigsten Fehler identifiziert, die bei der Besetzung von Führungspositionen gemacht werden. Die bevorzugte Beförderung von Fachleuten oder auch besonders durchsetzungsstarker Personen oder einfach derer, die am längsten dabei sind, steht dabei ganz oben auf der Mängelliste. „Soziale Kompetenz, Empathie oder die Fähigkeit zur Reflexion spielen dabei kaum eine Rolle“, sagt Sauer. Fatal sei, dass einer Studie der Hochschule Osnabrück zufolge dieser Mechanismus umso stärker greift, je hochrangiger die Führungsposition ist."
   
 

Aktives Zuhören ist eine Schlüsselkompetenzen die für Moderne Führung unabdingbar ist.

Gesagt heißt nicht unbedingt gehört!
Gehört heißt nicht unbedingt verstanden!
Ideale Kommunikation bedeutet, der Empfänger versteht das, was der Sender meint. Was bedeutet für Sie ‚Scheinbares Zuhören’ und ‚Anscheinendes Zuhören’?

 

Aktives Zuhören ist keine Technik, sondern eine Grundeinstellung.

Regeln für aktives Zuhören:

» Ehrliches, offenes Interesse
» Aufmerksamkeit zeigen
» Zuhören ohne zu werten
» Zuhören ohne Lösungsvorschläge
» Positive Körpersprache
» Nie ohne Notwendigkeit unterbrechen
» Störfaktoren ausblenden
» eigene Gedanken abschalten

 
 
Wir empfehlen uns für alle Fragen "rund um die Motivation der Mitarbeiter". Neben Beratung und Training bieten wir auch Einzelcoaching.
Fragen Sie uns an gewinn@get-coaching.de oder 0151-24070180

Montag, 23. März 2015

Baustein 4 WIN/WIN als Prinzip

Baustein 4: Gewinn für Beide oder NIX!

Was von Kompromissen zu halten ist hat Kurt Tucholsky in seinem Lied
» Das Lied vom Kompromiss« beschrieben.

„Schließen wir ‚nen kleinen Kompromiss!  Davon hat man keine Kümmernis.
Einerseits - und andrerseits - so ein Ding hat manchen Reiz ...
Sein Erfolg in Deutschland ist gewiss: Schließen wir ‚‘nen kleinen Kompromiss!“


Er muss wohl schon geahnt haben was John Forbes Nasch in den 1950er Jahren im Rahmen der Spieltheorie nachwies. Kompromisse beinhalten einen Verlust für BEIDE Seiten. Kompromisslose Menschen werden in unsrer Gesellschaft gerne mit negativen Attributen wie „aufmüpfig“, „bockig“, „dickköpfig“ belegt.
In Wirklichkeit ist eine kontrollierte Kompromisslosigkeit ein Gewinn für alle Seiten, wenn man weiß wie‘s geht.
 
 
Den unterschiedlichen Lösungsansätzen werden in der obigen Grafik, in Abhängigkeit der ermittelten „Rückfallwahrscheinlichkeit“ unterschiedliche Grade der Entwicklung zugeordnet. Auffällig ist, aus meiner Wahrnehmung inwieweit diese Ebenen von beiden Seiten als Gewinn (oder eben als Verlust) für das „ICH“ und/oder für die „SACHE“ empfunden werden

Nur Konsens und Kooperation können als eindeutiger Gewinn für ALLE Beteiligten und die Sache gelten.

Alle anderen Spielarten werden auf die Eine oder Andere Weise für das „ICH“ oder die Sache zum Verlust. Selbst ein Kompromiss wird zwangsläufig zu einem Verlust werden, weil beide Konfliktparteien auf einen Teil Ihres „Anspruches“ verzichten müssen. Ziel einer Lösung sollte es also sein den Kuchen zu vergrößern der verteilt wird, statt den vorhandenen Kuchen „gerecht“ zu verteilen.

 

Das setzt die Bereitschaft voraus, sich in das Bezugssystem des Gegenübers zu begeben und einen Konsens anzustreben. Aber auch die Überzeugung, dass es besser ist, kein Geschäft zu machen als ein schlechtes. Und dieses konsequent durchzuhalten. (Weis Gott keine leichte Aufgabe!)
Jeder Unternehmer kennt die rauen Gesetze des Marktes und die Situation, wenn es einen Mitbewerber im "Kampf" um den Kunden zu "schlagen" gilt.
Sie argumentieren mit der Qualität, werfen den exzellenten Service in die Waagschale, doch am Ende des Tages haben Sie den Auftrag doch über den Preis ‚gewonnen‘.
Ist das eine Schande? Ich denke nicht!

Die schlechte Nachricht zuerst: Sie werden bei "nicht kooperativer Spielweise" unter dem Strich nach den geltenden mathematischen Gesetzen nie gewinnen.

Diese Erkenntnis nennt sich Nullsummenspiel und die Formel dazu finden Sie unter www.spieltheorie.de.

Durch anhaltende Preisschlachten werden nachhaltig alle verlieren, da die Preis-Lohn-Spirale nach Unten getrieben wird.

Die gute Nachricht, es gibt auch ein Nicht-Nullsummenspiel“,
auch Coopetition genannt.

Sie möchten mehr erfahren und ihre Konsensfähigkeit steigern?

Fragen Sie uns an.

Sonntag, 22. März 2015

Baustein 3: Das Wichtigste zuerst

Baustein 3: Das Wichtigste zuerst
(persönliches Management) 
  • Schnelleres Handeln in Krisensituationen.
  • Höhere Produktivität und mehr Work-Life-Balance.
  • Verbannen Sie unwichtige Aktivitäten aus Ihrem Alltag!
  • Die Zeitmanagement-Matrix: Wie Sie sinnvoll wöchentlich und täglich planen. 
 

 Quelle: Der 8. Weg Franklin Covey Leadership Institut 
 
Bei einem Vortrag zeigt Steven R. Covey sehr plastisch wie wir uns das Leben in Bezug auf die Prioritäten selbst schwer machen. Wir lassen uns von Kleinigkeiten die Zeit rauben. Für die wirklich wichtigen Dinge fehlt uns dann oft die Zeit und die Muße.
Wir konzentrieren uns (bildlich) so auf das Autofahren, dass wir das Tanken vergessen. Mit seiner Zeitmanagement Matrix gibt Covey eine praktische Hilfe um eine Priorisierung vornehmen zu können. 
 


 

  • Quadrant 1-Aktivitäten "fressen" dich auf. Q1 wird immer größer.
    Es bleibt nur noch Kraft für Q4.
    Gefahren: Feuerwehraktionen, Stress, Burn Out!

  • Q3 wird häufig mit Q1 verwechselt. WICHTIG? Für wen? Meist reaktiv!
  • Q4 Aktivitäten ignorieren!
  • Effektive (proaktive) Menschen arbeiten vorwiegend in Q2 "Arbeite möglichst nur an den Dingen, die wichtig, aber NICHT dringend sind"
  • Zeit für Q2 muss aus Q3 und Q4 gewonnen werden. Dadurch wird (langfristig) auch der Q1 - Anteil reduziert.
  • Typische Q 2 - Mentalität: Automatisierung von Routineprozessen, lerne "nein" zu sagen. 
  • Delegiere effektiv! "Laufburschen"-Delegation vs. "Auftrags"-Delegation
  • Plane auf wöchentlicher Basis statt täglich gesellschaftliches Leben innerhalb des wöchentlichen Rahmens organisiert kurzfristige Anforderungen können berücksichtigt werden
  • Q2-Organisation. Stelle Verbindung zu Deinen Zielen her (Lebensziel!). Bestimme Deine Rollen. Wähle für jede Rolle Q2-Ziele.
  • Plane zuerst die Q2-Aktivitäten aktualisiere täglich werte die Woche aus
Mit zunehmender Globalisierung hat sich das ruhige Gewässer (bildlich) unseres Lebens in einen reißenden Fluss verwandelt. Diese neuen Herausforderungen setzen einen Paradigmenwechsel (eine [oft radikale] Änderung des Blickwinkels) in Bezug auf die Organisation von Lebens- und Arbeitsumständen voraus. 
 
Die neuen Erfordernisse heißen:
  • Individualismus 
  • Selbst – Bewusst-Sein
  • Selbst – Verantwortung
  • Selbst - Disziplin
Wenn Sie Unterstützung suchen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite.
Der Meister-Coach: www.get-coaching.de

Samstag, 21. März 2015

Baustein 2: Vom Ende her denken

Baustein 2: Vom Ende her denken




- Definieren Sie gewünschte Resultate bevor Sie handeln!
- Ergebnisse visualisieren
- Das persönliche Leitbild schaffen:
  Was Sie sein wollen – Was Sie tun wollen – Ihre Grundwerte und
  Prinzipien
- Wie Sie den Leitbild-Prozess auf Ihr Team oder Ihr Unternehmen anwenden können

Man möge mir verzeihen, dass ich wieder ein Zitat des irischer Schriftstellers George Bernard Shaw an den Anfang stelle, aber er legt den Finger aus meiner Sicht in die klaffende Wunde.
„Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert, nicht mit schlechten.George Bernard Shaw

Wie schnell aus „gut gemeint“, „schlecht gemacht“ wird beschreiben die Buchautoren Dirk Maxeiner und Michael Miersch  in ihrem Buch „Das Mephisto-Prinzip“ (Warum es besser ist, nicht gut zu sein) an einigen simplen Beispielen in denen sie platte Kapitalismuskritik ad absurdum führen.

Als Beispiel beschreiben sie wie der grüne Tropenholzboykott aus den 1990er Jahren die Brandrodung der Tropenwälder im Sinne des Wortes befeuert hat. Vom Ertrag des verkauften Tropenholzes abgeschnitten kamen viele Länder aus nacktem Überlebenstrieb auf die Idee die Wälder abzuroden und an deren Stelle Weideflächen zu schaffen um Nutzvieh grasen zu lassen.

„Überall auf der Welt, wo im Laufe der Jahrhunderte Wald gerodet wurde, geschah dies, um Äcker, Viehweiden und Plantagen anzulegen. Nicht die grünen Holzboykotteure, sondern die viel geschmähten Forstunternehmen sind die beste Versicherung für den Wald, denn wer vom Holz lebt, achtet darauf, dass es auch nachwächst. Unbestritten gibt es Holzfirmen, z.B. in Malaysia, die Raubbau betreiben und sich nicht um Aufforstung kümmern, doch sie gehören schon heute zu einer geächteten Minderheit innerhalb der internationalen Forstwirtschaft. Einige große Naturschutzverbände wie der WWF (World Wide Fund for Nature) haben dies erkannt und unterstützen mittlerweile den Verkauf von Tropenholz aus ökologisch verträglicher Forstwirtschaft. Leider wurde viel wertvolle Zeit vertan, als sie zuvor jahrelang einen ökologisch und ökonomisch unsinnigen "Tropenholzboykott" propagierten.“
Aber zurück zum HIER und HEUTE. Wie oft leben wir unser Leben als wären wir unsterblich? Unabhängig davon ob wir an ein höheres Wesen oder eine höhere Kraft wie ein Gott oder die EINE universelle Energie glauben, keiner hat bis heute Sein Leben lebend beendet.

In ihrem Buch "The Top Five Regrets of the Dying" , übersetzt etwa "Die fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen" hat Bronnie Ware beschrieben wie oft der Satz
"Ich wünschte,
ich hätte..." Sterbenden über die Lippen kommt.

Die Top 5 Wünsche lauten:

1. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, ein Leben zu leben, bei dem ich mir treu
    gewesen wäre und nicht das, das andere von mir erwartet haben.
2. Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.
3. Ich wünschte, ich hätte mehr Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken.
4. Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden gehalten.
5. Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein.

Versuchen Sie mal in einem ruhigen Moment aus sich heraus zu treten und sich ihre eigene Beerdigung vor Augen zu führen. Was wäre Ihnen wichtig?

Was würden Sie sich wünschen, dass ihre Kinder, Verwandte Freunde bei ihrem Abschiedsfest sagen oder in Erinnerung behalten? Was wäre Ihnen vor allem wichtig für sie selbst?

Für mich wäre z.B. wichtig sagen zu können, dass ich GELEBT habe.
Das kann ich bereits heute aufrichtig bekunden.


Wenn Sie hierbei Unterstützung suchen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite.
Der Meister-Coach: www.get-coaching.de


SELBSTÄNDIGes Arbeiten impliziert selbst und ständiges Arbeiten.
Aber auch ein Automotor kann nicht ständig auf 100% oder gar

150% arbeiten. Wenn Sie so mit Autofahren beschäftigt sind,
dass Sie das Tanken vergessen, wird Ihnen der Sprit ausgehen.

Wir entwickeln mit Ihnen Optionen die „Work-Life-Balance“

in den Alltag zu integrieren. Im nächten Blogbeitrag!
gewinn@get-coaching.de

Freitag, 20. März 2015

Baustein 1: Seien Sie PRO-Aktiv

Die 8 Teile Ganzheitlichen Erfolges

Der angesehene amerikanische Unternehmensberater Steven R. Covey beschreibt in seinen beiden Klassikern „Die 7 Wege zur Effektivität“ und „Der 8. Weg“ durch welche Handlungsweisen wir aus der Abhängigkeit zur Unabhängigkeit und in Folge sogar zur Interdependenz, alles in allem zu Ganzheitlichem Erfolg gelangen können.


Hier die 8 Bausteine (Säulen)


Baustein 1  :    Pro-aktiv handeln.
Baustein 2  :    Vom Ende her denken.
Baustein 3  :    Das Wichtigste zuerst tun.
Baustein 4  :    Gewinn/Gewinn Handeln.
Baustein 5  :    Erst verstehen dann verstanden werden.
Baustein 6  :    Synergien schaffen.
Säule 7       :   Die Säge schärfen.
Säule 8       :   Finde Deine innere Stimme und helfe Anderen sie zu finden
 
Die 8 Bausteine werden in den folgenden Tagen einzelnen Vorgestellt. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und Erfolg bei der Umsetzung. Zur Unterstützung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

1. Baustein: Pro-aktiv handeln

-       „Wann immer wir glauben das Problem sei "da draußen", ist dieser
        Gedanke das Problem
-       Mit Initiative und Verantwortung zur persönlichen Freiheit
-       Sprache prägt Bewusstsein – drücken Sie sich pro-aktiv aus!
-       Erweitern Sie Ihren Einflussbereich
-       Bei Anderen positive Gewohnheiten aufbauen und stärken
-       Der Weg zur mehr Selbstverantwortung
 
Selbst-Verantwortung übernehmen, ist ein anspruchsvoller Wunsch. Umso mehr als der Staat uns gerne die Verantwortung abnimmt, uns also Ent-Antwort-et. Doch das nur am Rande.
Steven R. Covey fasst in seinem Buch „Der 8. Weg“ zusammen, welche Handlungsmöglichkeiten uns zur Erreichung einer höheren Ebene der Selbstverantwortung zur Verfügung stehen. Beispiele aus der Arbeitswelt, sind natürlich 1:1 auch auf den persönlichen oder den gesellschaftlichen Kontext zu übertragen. Aus Ganzheitlicher Sicht, gibt es ohnehin immer nur diese EINE Person.


Pro-Aktiv zu sein bedeutet anzuerkennen, dass die eigene Realität und Wahrnehmung veränderbar ist. Dass man zwischen dem eigenen Interessensbereich und dem Einflussbereich unterscheiden kann.
  • Der Interessensbereich ist alles, was von Belang für einen selbst ist, ohne etwas darüber auszusagen, ob man dort auch etwas bewirken kann.
  • Einflussbereich ist alles, was man selbst beeinflussen kann. Je mehr Energie auf den eigenen Einflussbereich statt auf den Interessensbereich gerichtet wird, desto größer werden auch der Einfluss und die eigene Zufriedenheit.
Georg Bernhard Shaw hat es mal in folgende Worte gekleidet:
„Man gibt immer den Verhältnissen die Schuld für das, was man hat. Ich glaube nicht an die Verhältnisse. Diejenigen, die in der Welt voran kommen, gehen hin und suchen die Verhältnisse, die sie wollen, und wenn sie sie nicht finden können, schaffen sie sie selbst."
Seien Sie mutig und achten Sie darauf, dass Sie mit Ihrem Lebenszug am richtigen Bahnhof stehen.

Wir unterstützen Sie mit Life- und Business-Coaching die Antworten zu finden,
die Sie bereits in sich tragen. go@get-optimum.de oder 0151 24070180

 

Mein Dank gilt an dieser Stelle meiner Kollegin Karoline Beck
von
http://beck-up-coaching.de/ die mich mit einem ähnlichen Blog an meine Wurzeln erinnert hat.

PRO-Aktives Handeln, Ausdauer, Entschlossenheit sicherlich zentrale Kompetenzen. Der Mensch als zentraler Teil eines Unternehmens verfügt aus unserer Sicht, über 4Intelligenzen. Seinen Physische Intelligenz ist hierbei also nur ein Teil des Ganzen. Wir begreifen den Menschen in GANZHEIT, mit all seinen Fähigkeiten.


Donnerstag, 19. März 2015

Unterbrechungsfreie Stromversorgung

Stromversorgung

Sonne weg = Licht aus?

Deutschland braucht mehr Speicher

Doch eine der drängendsten Herausforderungen der Energiewende ist nicht die Frage kontinuierlichen Winds oder ununterbrochener Sonneneinstrahlung, erklärt der Bundesverband Energiespeicher (BVES). Wichtig ist der parallele Ausbau der Netze und flexibler Energiespeicher. Nur so sind die Möglichkeiten der Erneuerbaren Energien in immer größerem Umfang optimal zu nutzen. Auch wenn es draußen mal dunkel wird.
 
 
 
 
 
 
 
Das muss nicht sein!
Wir bieten Lösungen vom Energiemanagement über USV-Anlagen bis zum BHKW.
 
Fragen Sie uns an. www.get-Optimum.de
Mobil: 0151 24070180

Dienstag, 10. März 2015

60 Mrd. Euro Mindererlöse für die deutsche Wirtschaft.

Häufigster Kündigungsgrund: Führungskraft

42,5 Millionen Menschen in Deutschland sind erwerbstätig.
Eine Studie der KPMG hat Kosten für De-Motivation von ca. 1.400 Euro/Mitarbeiter ermittelt.
Macht 59.500.000.000 also rund 60 Mrd. Euro Mindererlöse für die deutsche Wirtschaft. Eine stolze Summe die Deutsche Unternehmen verbrennen ohne das ich hörenswerte Kritik der Unternehmer oder der Aktionäre gehört hätte.
Ernüchternd für mich auch die Feststellung, dass Führung in Deutschland auf Grund der fachlichen Verdienste und der Verweildauer im Unternehmen berufen wird. Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Wichtig die Feststellung: "Führung macht man nicht mal nebenbei!"
Führungs-Sextant von www.get-coaching.de leistet Unterstützung.


Motivation ist meine Energie.

"Energie ist mein Antrieb."



„Menschen kommen zu Unternehmen, aber sie verlassen Vorgesetzte.“

Dr. Reinhard K. Sprenger, der renomierte Motivations-Experte 
hat diesen Satz geprägt. Er zählt heute zu den gefragtesten Experten 
für Managemententwicklung. Zu seinen Kunden gehören viele internationale 
Konzerne sowie nahezu alle Dax-100-Unternehmen.
Seine Unfangreiche Erfahrung und auch die Ergebnisse der modernen 
Glücksforschung betsätigen, dass Motivation nicht erzeugt werden kann. 
Man kann nur intrinsische Motivation erhalten.

Das wußte schon Henry Ford der erfolgreiche 
amerikanische Auto-Pionier zu berichten.
Wenn du begeisterungsfähig bist, kannst du alles schaffen. Begeisterung ist die Hefe, die deine Hoffnung himmelwärts treibt. Begeisterung ist das Blitzen in deinen Augen, der Schwung deines Schrittes,der Griff deiner Hand, die unwiderstehliche Willenskraft und Energie zur Ausführung deiner Ideen. Begeisterte sind Kämpfer. Sie haben Seelenkräfte. Sie besitzen Standfestigkeit. Begeisterung ist die Grundlage allen Fortschritts. Mit ihr gelingen Leistungen, ohne sie höchstens Ausreden.
Führung muss man wollen und lernen.

Wenn Sie Begeisterung erhalten wollen und De-Motivation ihrer 
Mitarbeiter vermeiden wollen, dann sollten wir uns unterhalten.

Mail:   go@get-optimum.de
Mobil: 0151-24070180

Motivation ist meine Energie. 
Energie ist mein Antrieb.

Montag, 9. März 2015

Alles aus einer Hand

Alles unter einem Dach




Langjährige erfolgreiche Tätigkeit als:
  • Geschäftsführer, Coach, Unternehmensberater
  • Betriebsleitender Meister
  • Key Account Manager (Vertrieb)
  • Schulungsleiter und Trainer
  • Projektleiter (Elektro)
  • Ausbilder
  • Entwickler (Software), Konstrukteur (Hardware)
  • Jugendgruppenleiter, Teamer Ferienfreizeiten,
    4facher Vater, u.v.m.
geb. 1961 ist er seit über 20

Jahren im Bereich Training und Coaching tätig.

Seit 1983 hat er zahlreiche Aufgaben in
der Aus- und Weiterbildung sowohl von
Erwachsenen als auch von Jugendlichen
mit großem Erfolg ge-meistert.

Seit 2001 beschäftigt sich Herr Schmiedel
intensiv mit unterschiedlichen Ansätzen der Organisations- und Personalentwicklung.

Herr Schmiedel ist ausgebildeter Elektro-
Installateurmeister mit diversen
Zusatzqualifikationen in Systemischer
Personal- und Organisationsentwicklung,
Coaching, Gesprächsführung.
 zu GET COACHING 

Samstag, 7. März 2015

Innovationsmanagment statt Herrschaftswissen

Der "War for Talents" wie er martialisch genannt wird tobt schon seit einigen Jahren. Das Rekrutieren und Halten von qualifizierten und zugleich innovativen Mitarbeitern wird hierbei zur Standortfrage und existenziell.

Ich habe es in meinem langen Arbeitsleben in mehr als einem Unternehmen erlebt, dass die ergiebigste Informationsquelle die TEEKÜCHE und das bevorzugte Kommunikationsmittel der FLURFUNK ist.

"Einer der größten Hemmschuhe für die Innovation in Unternehmen ist das Horten von Herrschaftswissen." 


Nachgewiesenermaßen ist das horten von Herrschaftswissen in Hinblick auf die Motivation der Mitarbeiter das "Worst Case"-Szenario!

  • Reden Sie miteinander, statt übereinander. 
  • Teilen Sie Informationen bevor sie über die "stille Post" des Flurfunks verfälscht werden und so vielleicht das Gegenteil erreichen.
  • Stellen Sie Fragen und hören Sie AKTIV auf die Antworten.
  • Geben Sie ehrliche Antworten.


Wir unterstützen Sie bei der Implementierung einer effizienten Kommunikations- und Innovationsmanagment in Ihrem Unternehmen! www.GET-Optimum.de
Hier Ein Beitrag aus der WELT:



Donnerstag, 5. März 2015



LEUTE kauft mehr Glasflaschen aus der Region,
bevor der Staat uns noch stärker bevormundet.


Muss ja nicht BIO sein. ((C;Muss ja nicht BIO sein. ((C;Die nächste Runde staatlicher Dressur des Bürgers ist im Anlauf. Wieder soll uns Bürgern erzieherisch beigekommen werden.
Wäre es nicht mal an der Zeit, dass wir mündigen Bürger beweißen, dass wir schon erwachsen sind?
Wir sollten der Regelungswut von Ministerien, Verwaltungen und deren Beamten und Angestellten nicht weiter Vorschub leisten.



"Denke Global, handle Lokal"

Ökobilanz Mehrweg- und Einwegflaschen im Mineralwassermarkt, 2008 wurde eine umfassende Ökobilanz von der Genossenschaft Deutscher Brunnen eG in Auftrag gegeben. Sie untersuchte die Umweltauswirkungen von PET-Mehrweg-, Glas-Mehrweg- und PET-Einwegflaschen für Mineralwasser und alkoholfreie Erfrischungsgetränke. Sie kommt zu diesen Ergebnissen:
  • PET-Mehrwegflaschen sind die umweltfreundlichste Verpackung für alkoholfreie Getränke, dicht gefolgt von Glas-Mehrwegflaschen.
  • PET- Einwegflaschen schneiden wegen durchschnittlich längerer Transportwege und einem höheren Rohstoffverbrauch deutlich schlechter ab.
Was der letzte staatliche Eingriff mit dem Dosenpfand gebracht hat sieht man schön an diesen Zahlen.

Entwicklung von 2009 bis 2012:
Mehrweg Glas: - 2.283.784 hl (-4,1%)
Einweg Glas: + 3.243 hl (+0,9%)
Einweg PET: + 650.874 hl (+13,1%)
Getränkedosen (< 1 l): + 855.507 hl (+63,8%)

Mein Buchtipp!Mein Buchtipp!Was staatliche Bevormundung anrichten kann beschreibt Reinhard K. Sprenger an Hand einer wahren Geschichte aus der Schweiz. Hier wurde eine "Schwanzprämie" für gefangene Mäuse ausgelobt. Was schliesslich dazu führte, dass die Mäusefänger ihre eigenen Mäuse züchteten um damit Geld zu verdienen. Was nur all zu menschlich ist.




Hier eine Leseprobe aus R.K. Sprengers (wie ich finde) Klassikers:

Hier können Sie die Zusammenfassung der Ökobilanz herunterladen: 

Mittwoch, 4. März 2015

Burnout-Prophylaxe = Work-Life-Balance

 Wie schwer ist dieses Glas? 



"Eine Psychologin schritt während eines Stress-Management Seminars durch den Zuschauerraum. Als sie ein Wasserglas hoch hielt, erwarteten die Zuhörer die typische Frage: „Ist dieses Glas halb leer oder halb voll?“ 

Stattdessen fragte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Wie schwer ist dieses Glas?“

Die Antworten pendelten sich zwischen 200g bis 500g ein.
Die Psychologin antwortete: „Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss. 
Halte ich es für eine Minute, ist es kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halten muss, werde ich einen leichten Schmerz im Arm verspüren. Muss ich es für einen ganzen Tag halten, wäre mein Arm taub und entkräftet. Das Gewicht des Glases ändert sich nicht, aber umso länger ich es halte, desto schwerer wird es.“

Sie fuhr fort: „Stress und Sorgen im Leben sind wie dieses Glas mit Wasser. Denke über sie eine kurze Zeit nach und sie hinterlassen keine Spuren. Denke über sie etwas länger nach und sie werden anfangen dich zu verletzen. Wenn du über deine Sorgen den ganzen Tag nachdenkst, wirst du dich irgendwann wie gelähmt fühlen und nicht mehr in der Lage sein, irgendetwas zu tun.“

Es ist wirklich wichtig sich in Erinnerung zu rufen, den Stress und die Sorgen auch mal Beiseite zu schieben. Tragt sie nicht in den Abend und in die Nacht hinein. Denkt daran, dass Glas einfach mal abzusetzen!"

Verfasser unbekannt.

Blick von Irschenberg in den Chiemgau
Wir unterstützen Sie durch gezieltes Coaching die Balance in Ihrem Leben zurück zu gewinnen. www.GET-Coaching.de

Dienstag, 3. März 2015

Energiewende SICHER gestalten.


Die für die Energiewende notwendigen Veränderungen zur Steigerung der Energieeffizienz können durch Verschmutzung des Netz-Stroms zu einem Risiko für Mensch, Anlage (Gebäude) und somit auch für die Natur werden.
Durch Überwachung der Netzqualität (Analyse und Monitoring der Netzspannung und -Frequenz) lassen sich die Sicherheit, Verfügbarkeit und Effizienz ihrer Elektrischen Betriebsmittel optimieren.

Die beschlossene ENERGIEWENDE verlangt insbesondere der Industrie und KMUs hohe Anforderungen an den effizienten Einsatz von Energie ab. 
Deutschland hat das Ziel, seinen Primärenergieverbrauch bis 2020 um 20 % und bis 2050 um 50 % gegenüber 2008 zu senken. Ohne einen massiven Schub bei der Steigerung der Energieeffizienz wird dieses Ziel nicht erreichbar sein.

Eine weitere Herausforderung im Zusammenhang mit Energiesparmaßnamen ist das „verPENnte Netz“. Moderne Beleuchtungsanlagen mit elektronischen Vorschaltgeräten kommen in großer Anzahl zum Einsatz und es werden umfangreiche Gebäudeleittechnik, modernste, vernetzte Computeranwendungen und last but not least werden für nahezu jeden Anwendungsfall regelbare Antriebe installiert. Die früher vorhandene Symmetrische Verteilung des Summenstroms auf 3 Phasen ist weitgehend aufgehoben und wird nicht selten als addition der Einzelströme auf dem PEN-Leiter zum Problem.

Der zunehmende Einsatz von Wechselrichtern bei der Erzeugung (Photovoltaik, Windkraftanlagen) führt zu einer „Verschmutzung“ des Stromnetzes durch Oberwellen. Zunehmend führen diese zu Anlagenausfällen.

PROFIELDTEC ist seit Februar 2015 als Systemintegrator für SCADA
Systeme der Firma PROGEA (
www.progea.com) aktiv. 

Wir bieten für Sie integrierte Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz
aber auch zum Anlagen- und Investitionsschutz. 

Neben dem Angebot von preisgünstigen IPC und Panels der Firma CONCEPT (www.conzept.biz

wird auch die Integration mit marktrelevanten Steuerungssystemen 
z.B. WAGO I/O  [IEC 61131-3 CODESYS (www.wago.com)] Inhalt unseres Angebotes sein.