Donnerstag, 5. März 2015



LEUTE kauft mehr Glasflaschen aus der Region,
bevor der Staat uns noch stärker bevormundet.


Muss ja nicht BIO sein. ((C;Muss ja nicht BIO sein. ((C;Die nächste Runde staatlicher Dressur des Bürgers ist im Anlauf. Wieder soll uns Bürgern erzieherisch beigekommen werden.
Wäre es nicht mal an der Zeit, dass wir mündigen Bürger beweißen, dass wir schon erwachsen sind?
Wir sollten der Regelungswut von Ministerien, Verwaltungen und deren Beamten und Angestellten nicht weiter Vorschub leisten.



"Denke Global, handle Lokal"

Ökobilanz Mehrweg- und Einwegflaschen im Mineralwassermarkt, 2008 wurde eine umfassende Ökobilanz von der Genossenschaft Deutscher Brunnen eG in Auftrag gegeben. Sie untersuchte die Umweltauswirkungen von PET-Mehrweg-, Glas-Mehrweg- und PET-Einwegflaschen für Mineralwasser und alkoholfreie Erfrischungsgetränke. Sie kommt zu diesen Ergebnissen:
  • PET-Mehrwegflaschen sind die umweltfreundlichste Verpackung für alkoholfreie Getränke, dicht gefolgt von Glas-Mehrwegflaschen.
  • PET- Einwegflaschen schneiden wegen durchschnittlich längerer Transportwege und einem höheren Rohstoffverbrauch deutlich schlechter ab.
Was der letzte staatliche Eingriff mit dem Dosenpfand gebracht hat sieht man schön an diesen Zahlen.

Entwicklung von 2009 bis 2012:
Mehrweg Glas: - 2.283.784 hl (-4,1%)
Einweg Glas: + 3.243 hl (+0,9%)
Einweg PET: + 650.874 hl (+13,1%)
Getränkedosen (< 1 l): + 855.507 hl (+63,8%)

Mein Buchtipp!Mein Buchtipp!Was staatliche Bevormundung anrichten kann beschreibt Reinhard K. Sprenger an Hand einer wahren Geschichte aus der Schweiz. Hier wurde eine "Schwanzprämie" für gefangene Mäuse ausgelobt. Was schliesslich dazu führte, dass die Mäusefänger ihre eigenen Mäuse züchteten um damit Geld zu verdienen. Was nur all zu menschlich ist.




Hier eine Leseprobe aus R.K. Sprengers (wie ich finde) Klassikers:

Hier können Sie die Zusammenfassung der Ökobilanz herunterladen: 

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