Sonntag, 22. März 2015

Baustein 3: Das Wichtigste zuerst

Baustein 3: Das Wichtigste zuerst
(persönliches Management) 
  • Schnelleres Handeln in Krisensituationen.
  • Höhere Produktivität und mehr Work-Life-Balance.
  • Verbannen Sie unwichtige Aktivitäten aus Ihrem Alltag!
  • Die Zeitmanagement-Matrix: Wie Sie sinnvoll wöchentlich und täglich planen. 
 

 Quelle: Der 8. Weg Franklin Covey Leadership Institut 
 
Bei einem Vortrag zeigt Steven R. Covey sehr plastisch wie wir uns das Leben in Bezug auf die Prioritäten selbst schwer machen. Wir lassen uns von Kleinigkeiten die Zeit rauben. Für die wirklich wichtigen Dinge fehlt uns dann oft die Zeit und die Muße.
Wir konzentrieren uns (bildlich) so auf das Autofahren, dass wir das Tanken vergessen. Mit seiner Zeitmanagement Matrix gibt Covey eine praktische Hilfe um eine Priorisierung vornehmen zu können. 
 


 

  • Quadrant 1-Aktivitäten "fressen" dich auf. Q1 wird immer größer.
    Es bleibt nur noch Kraft für Q4.
    Gefahren: Feuerwehraktionen, Stress, Burn Out!

  • Q3 wird häufig mit Q1 verwechselt. WICHTIG? Für wen? Meist reaktiv!
  • Q4 Aktivitäten ignorieren!
  • Effektive (proaktive) Menschen arbeiten vorwiegend in Q2 "Arbeite möglichst nur an den Dingen, die wichtig, aber NICHT dringend sind"
  • Zeit für Q2 muss aus Q3 und Q4 gewonnen werden. Dadurch wird (langfristig) auch der Q1 - Anteil reduziert.
  • Typische Q 2 - Mentalität: Automatisierung von Routineprozessen, lerne "nein" zu sagen. 
  • Delegiere effektiv! "Laufburschen"-Delegation vs. "Auftrags"-Delegation
  • Plane auf wöchentlicher Basis statt täglich gesellschaftliches Leben innerhalb des wöchentlichen Rahmens organisiert kurzfristige Anforderungen können berücksichtigt werden
  • Q2-Organisation. Stelle Verbindung zu Deinen Zielen her (Lebensziel!). Bestimme Deine Rollen. Wähle für jede Rolle Q2-Ziele.
  • Plane zuerst die Q2-Aktivitäten aktualisiere täglich werte die Woche aus
Mit zunehmender Globalisierung hat sich das ruhige Gewässer (bildlich) unseres Lebens in einen reißenden Fluss verwandelt. Diese neuen Herausforderungen setzen einen Paradigmenwechsel (eine [oft radikale] Änderung des Blickwinkels) in Bezug auf die Organisation von Lebens- und Arbeitsumständen voraus. 
 
Die neuen Erfordernisse heißen:
  • Individualismus 
  • Selbst – Bewusst-Sein
  • Selbst – Verantwortung
  • Selbst - Disziplin
Wenn Sie Unterstützung suchen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite.
Der Meister-Coach: www.get-coaching.de

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